Basics und Montagehinweise für Febris SCW

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📢 Schimmel tritt häufig an kalten Außenwänden, insbesondere wenn diese nicht ausreichend isoliert sind. Es ist wichtig, die Oberflächentemperatur an diesen Stellen zu messen, um die Schimmelgefahr zu bestimmen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

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Laut einer Studie des Umweltbundesamtes können die Schäden durch Schimmel in Innenräumen in Deutschland jährlich bis zu 3,5 Milliarden Euro betragen. Diese Schäden umfassen sowohl direkte Kosten wie die Sanierung von betroffenen Gebäuden als auch indirekte Kosten wie die Folgen für die Gesundheit der Bewohner. Schimmel kann zu Atemwegsproblemen, allergischen Reaktionen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Es ist daher wichtig, Schimmel so schnell wie möglich zu beseitigen und Maßnahmen zu ergreifen, um seine Entstehung zu verhindern.

Wo und wie entsteht Schimmel in Innenräumen?

Schimmel kann in Innenräumen entstehen, wenn eine ausreichende Menge an Feuchtigkeit vorhanden ist und diese Feuchtigkeit nicht ausreichend beseitigt wird. Schimmel bevorzugt feuchte Umgebungen und kann an fast allen Materialien wachsen, wie z.B. an Wänden, Möbeln oder Lebensmitteln. Die Hauptursachen sind:

Leckagen in Rohrleitungen oder Dächern
Übermäßige Feuchtigkeit durch hohe Luftfeuchtigkeit, Duschen oder Kochen
Unzureichende Belüftung in Badezimmern oder Küchen
Wasseransammlungen aufgrund von Überschwemmungen oder undichten Dächern
Kleidung wird in Innenräumen getrocknet

Es ist wichtig, Schimmel so schnell wie möglich zu entfernen, da er gesundheitsschädlich sein kann und allergische Reaktionen auslösen kann. Um die Entstehung von Schimmel zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Zuhause ausreichend belüftet ist und dass Feuchtigkeit und Wärmebrücken so schnell wie möglich beseitigt werden. Der Febris SCW Sensor uns Lösung kann Sie aktiv dabei unterstützen, Schimmel zu vermeiden.

👉 Der Schimmel kann an fast allen Materialien wachsen, einschließlich Holz, Papier, Teppich und Lebensmitteln. Schimmel entsteht, wenn eine ausreichende Menge an Feuchtigkeit vorhanden ist und diese Feuchtigkeit nicht ausreichend beseitigt wird. Es tritt oft an kalten Außenwänden auf, insbesondere wenn diese nicht ausreichend isoliert sind.

Kondenswasserbildung und Wärmebrücken

Kondenswasserbildung an Wänden kann entstehen, wenn warme, feuchte Luft auf eine kältere Oberfläche trifft und die Feuchtigkeit in Form von Wassertropfen ausfällt. Dies tritt oft auf kalten Außenwänden auf, insbesondere wenn diese nicht ausreichend isoliert sind. Es ist wichtig, eine ausreichende Belüftung in den Räumen sicherzustellen, um die Feuchtigkeit zu reduzieren und die Bildung von Kondenswasser zu vermeiden.

Wärmebrücken in Innenräumen entstehen, wenn ein Teil einer Wand oder Decke eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufweist als der Rest des Bauelements. Dadurch wird Wärme schneller aus dem Gebäude geleitet und es entstehen oft kalte Flächen, an denen sich Kondensation und Schimmelbildung bilden können. Wärmebrücken können durch unzureichende Isolierung, fehlende Dampfsperren oder durch undichte Stellen in der Gebäudehülle verursacht werden.

Warum Febris SCW die überlegene Lösung gegen Schimmel ist

Jetzige Produkte setzen häufig nur auf eine Temperatur und rel. Feuchtigkeitsmessung. Temperatur und rel. Luftfeuchtigkeit können ein guter Indikator sein, die Wandtemperatur ist jedoch für verlässliche Aussagen entscheidend. Aus der Temperatur und der rel. Luftfeuchtigkeit lässt sich der Taupunkt bestimmen. Liegt die Wandtemperatur um den Taupunkt, so kondensiert das Wasser an und in den Wänden und es besteht Schimmelgefahr. Dabei ist die Luft mit Wasserdampf gesättigt. In der Realität besteht aber schon bei 75% bis 80% rel. Luftfeuchtigkeit an der Wand Schimmelgefahr. Ein Beispiel: Beträgt die Raumtemperatur 21 C und die rel. Luftfeuchte beträgt 60% so ergibt sich der Taupunkt zu 12,9 C. Misst man jetzt eine Wandtemperatur von 16 C so beträgt die rel. Luftfeuchtigkeit an der Wand ~82%, d.h. es besteht Schimmelgefahr, obwohl die rel. Luftfeuchtigkeit im Raum lediglich 60% beträgt. Deshalb ist die Oberflächentemperaturmessung unerlässlich. Weiterhin ist der Faktor Zeit entscheidend bei der Schimmelbildung. Erst anhand von Durchschnittswerten und anhaltenden, wiederkehrenden schadhaften Bedingungen kann man auf eine potenzielle Gefahr schließen. Deswegen macht die Übertragung und Datenspeicherung hier Sinn und ermöglichen fundierte Langzeitanalysen . Grundsätzlich können bei Bedarf die Lüftungszeitpunkte und Zyklen aus den Daten extrahiert werden, wodurch Lüftungsprotokolle automatisiert und digitalisiert werden können.

Warum ist das Oberflächenthermometer entscheidend?

📢 „Beträgt die Raumtemperatur 21°C und die rel. Luftfeuchte beträgt 60% so ergibt sich der Taupunkt zu 12,9 C. Misst man jetzt eine Wandtemperatur von 16 C so beträgt die rel. Luftfeuchtigkeit an der Wand ~82%, d.h. es besteht Schimmelgefahr, obwohl die rel. Luftfeuchtigkeit im Raum lediglich 60% beträgt . Deshalb ist die Oberflächentemperaturmessung unerlässlich.“

Warum Datenübertragung und -auswertung gegen Schimmel?

📢 „Weiterhin ist der Faktor Zeit entscheidend bei der Schimmelbildung. Erst anhand von Durchschnittswerten und anhaltenden, wiederkehrenden schadhaften Bedingungen kann man auf eine potenzielle Gefahr schließen. Deswegen macht die Übertragung und Datenspeicherung hier Sinn und ermöglichen fundierte Langzeitanalysen. Grundsätzlich können bei Bedarf die Lüftungszeitpunkte und Zyklen aus den Daten extrahiert werden, wodurch Lüftungsprotokolle automatisiert und digitalisiert werden können.“

Wo sollte der Sensor angebracht werden?

Der Sensor sollte in gefährdeten Räumen angebracht werden, wie z.B. Kellern, Wohnräumen, Bädern, Leerstandimmobilien, Waschräumen, Vorratskammer, Küche etc., v.a. an Außenwänden, in Ecken und in unmittelbarer Nähe von Fenstern.

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Dokumentationen Links

Die Links für die weiteren Dokumentationen des Febris SCW finden Sie hier: